Letzte BeiträgeBistum TrierPhoto PostsDas Bistum Trier (lateinischDioecesis Trevirensis) in der Kirchenprovinz Köln ist die älteste römisch-katholische Diözese in Deutschland. Bischofssitz ist die Stadt Trier mit der Kathedralkirche, dem Trierer Dom, der 1986 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Amtierender Diözesanbischof ist seit 2009 Stephan Ackermann. PRESIDENT OF THE GERMAN COMMISSION FÜR JUSTICE AND PEACE -BISCHOP OF TRIER POLICARP CHURCH-IZMIR GOTTES DIENST IN LAODICEA Das Bistum Trier umfasst Teile der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland und die Exklave Kirchen (Sieg). Es ist die älteste römisch-katholische Ortskirche Deutschlands und wurde (frühestens) im 3. Jahrhundert von Bischof Eucharius gegründet. Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts war Trier Erzbistum und die Trierer Erzbischöfe Kurfürsten im Heiligen Römischen Reich. IN ANTIOCHIA AM ORONTES -KATHOLISCHE KIRCHE -ANTAKYA Erzbistum Trier Die Anfänge des Bistums liegen vermutlich in der hohen Kaiserzeitdes römischen Reiches, in dem Trier als Augusta Treverorum eine der bedeutendsten Städte nördlich der Alpen wurde. Wann Trier zum Bischofssitz erhoben wurde, ist ungewiss. Erste in mittelalterlichen Quellen überlieferte Bischöfe von Trier waren Eucharius, Valerius und Maternus, der auch der erste belegte Bischof von Köln ist, deren Amtszeiten in der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts anzunehmen sind. Die früheste historisch gesicherte Erwähnung bezieht sich auf das Konzil von Arles im Jahr 314, an dem Agritius als Trierer Bischof teilnahm. Das Erzbistum Trier war ein bedeutendes geistliches Territoriumim Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Sein Oberhaupt, der Erzbischof, stand einem Gebiet entlang des Flusses Moselzwischen Trier und Koblenz vor. Er war seit dem späten Mittelalter einer der sieben Kurfürsten. Der geistliche Bezirk (Erzbistum) und das weltliche Staatswesen (Kurfürstentum) wurden getrennt voneinander verwaltet. Sie waren weitgehend, aber nicht vollkommen gebietsgleich. ALAHAN MONASTERY GOTTES DIENST IN MİLETOS – MİLLAVANDA DR.ANDRE UZULIS M.A. BISCHÖFLICHES GENERAL VIKARIAT -KOMMUNIKATION UND MEDIEN DR.MICHAEL KNEIB -DIREKTOR BISHÖFLICHES GENERAL VIKARIAT DECHANTEN DANK... Read more...STH. BASEL auf Neutestamentischen Spuren in Kleinasien mit Atilla Nilgün , unterwegsPhoto PostsProf.Christian Stettler .Titular Prof.für Neues Testament und Antikes Judentum,Uni. Zürich Prof.Hanna Christiane für neues Testament,Uni.Tübingen Prof.Dr.Jacob Thiessen rektor,prof. für neues Testament und Atilla Nilgun Atilla Nilgun & Prof.Dr.Jacob Thiessen Prof.Dr.Jacob Thiessen (* 6. März 1964 in Loma Plata (Paraguay) ist ein paraguayisch-schweizerischer Theologe. Er ist der Rektor der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel (STH Basel). Hat mit ,Atilla Nilgün in der Türkei im jahre 2019 und 2020 zwei reisen mit neutestamentischen schwerpunkt durch geführt.Atilla Nilgun Atilla Nilgun & Prof.Christian Stettler Prof.Christian Stettler ist in Stettfurt (TG) aufgewachsen. Nach der Kantonsschule in Frauenfeld absolvierte er von 1985 bis 1991 ein Studium evangelischer Theologie an der Universität Zürich, der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Danach folgte ein Vikariatsjahr in Bischofszell (TG), das er mit seiner Ordination abschloss. 1993/94 war er Stipendiat des Schweizerischen Nationalfonds an der Universität Tübingen und dort bis 2000 Assistent von Peter Stuhlmacher. Mit seiner Dissertation Der Kolosserhymnus. Untersuchungen zu Form, traditionsgeschichtlichem Hintergrund und Aussage von Kol 1,15–20 wurde er im Jahr 2000 zum Dr. theol. promoviert. Anschliessend war er zwischen 2000 und 2003 nochmals Stipendiat des Schweizerischen Nationalfonds an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der University of Cambridge und danach bis 2006 Oberassistent von Samuel Vollenweider in Zürich. Es folgten Pfarrstellen von 2007 bis 2016 in der reformierten Kirchgemeinde Gächlingen (SH)und seit 2014 eine 70-%-Stelle in der Kirchgemeinde Flaachtal (ZH), die er sich mit seiner Frau teilt. Ab 2001 arbeitete Stettler an seinem Habilitationsprojekt und wurde 2014 an der Universität Zürich mit seiner Schrift Das Endgericht bei Paulus. Framesemantische und exegetische Studien zur paulinischen Eschatologie und Soterologie habilitiert. Seither ist er Privatdozent für Neues Testament an der Universität Zürich sowie Gastdozent und seit 2015 Titularprofessor für Neues Testament und Antikes Judentum an der STH Basel; seit 2017 als ständiger Lehrbeauftragter in Teilzeit. Seine Forschungsschwerpunkte sind Biblische Theologie; Geschichte und Theologie des Frühjudentums; Hermeneutik und Framesemantik; Jesus und Synoptiker (Gesetzesverständnis, Ethik, Christologie, Soteriologie, Eschatologie); Johannes (Verhältnis zu den Synoptikern); Paulus (Christologie, Soteriologie, Eschatologie, Gesetzesverständnis, Kolosser- und Epheserbrief). Ein ganz herzlicher Dank geht auch an unseren türkishen Reiseführer Atilla, der die Reisegruppe sehr gut geführt und auf viele spannende Dinge aufmerksam gemacht hat. Sein geschichtliches,archealogisches,politisches und kulturelles Wissen ist enorm und detailreich, sein Erzeahlstil sehr unterhaltsam und seine witzige Art immer wieder auflockernd. Vielen Dank! Mit diesm Post verabschieden sich die zwei STH-Studenten Joachim und Roberto. Wir hoffen euch hat der Einblick in unsere Studienreise gefallen!... Read more...Zug ReisenPhoto Posts... Read more...IstanbulGebiete... Read more...Ionien Trakien BithyniaGebiete... 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